Letzte Aktualisierung April 2024

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Willkommen auf der ISLY.

Schön, dass Sie uns besuchen.

Der Bootsname ISLY bedeutet "I-Still-Love-You"
und ist kurz zu buchstabieren
India / Sierra / Lima / Yankee
Unsere Segelyacht ISLY ist alles andere als gewöhnlich.
Sie entspricht einem Konzept , welches uns auf ganzer Linie überzeugt hat.
Sie kommt aus der Serie:
Feltz Skorpion III

Leben

Wir wollten ein Schiff welches auf Langfahrt ausgerichtet ist und ein Zuhause auf dem Wasser bietet, in dem wir leben können. Die ISLY bietet dafür alles, was wir uns gewünscht haben: massiver und solider Innenausbau mit großzügigem Platzangebot, eine sinnvolle Raumaufteilung mit zwei geräumigen Doppelkabinen und viel Stauraum. Besonders beeindruckt hat uns der große, lichtdurchflutete Decksalon mit einem wunderschönen Rundumblick.

Unabhängigkeit

Die ISLY verfügt über große Wasser- und Dieseltanks, eine leistungsfähige Stromversorgung, eine Gefriertruhe und mittlerweile sehr gutes Internet über eine Starlinkantenne, was uns Autarkie und Unabhängigkeit von Marinas verschafft.

Sicherheit

Für uns war das Thema Sicherheit entscheidend. Hier überzeugte uns die Schiffskonstruktion aus stabilem Stahl, welches überall auf der Welt unkompliziert reparierbar ist. Die Doppelmotorisierung ist ein weiteres Sicherheitsplus, das uns bei Ausfall einer Maschine vor Manövrierunfähigkeit bewahrt. Sie kann durch die zwei Motore "auf dem Teller drehen", was Hafenmanöver zum leichten Spiel macht.  Auch das geschützte Mittelcockpit und die feste Reling tragen dazu bei, dass wir uns an Bord sicher bewegen können.


Dank des robusten Stahlrumpfs und seiner strömungsgünstigen Rumpfform gleitet das Schiff durch die Wellen, ohne lästige Fahrgeräusche nach innen durchzulassen. Ein gemächliches, stabiles Schiff, welches sich von den Launen der See nicht so leicht durchschütteln lässt.
 

Das Schiff hat zwei Kiele. Dadurch ist der Tiefgang gering ,ermöglicht ein bequemes Trockenfallen und ein Einfahren in flachere Gewässer.


Die Werft:
 Feltz

Quelle: Bootswirtschaft 2/2014:

Skorpion: Ein Dauerrenner für die Langfahrt


Die von Karl Feltz konstruierte Segelyacht Skorpion wurde in unterschiedlichen Ausführungen rund 700 Mal gebaut.


Feltz Skorpion. So nannte der Schiffbauingenieur und Hamburger Werftbesitzer Karl Feltz 1959 die erste Stahlyacht, die er nach eigenen Plänen baute. Das war 14 Jahre nach der Gründung der Werft, auf der bis zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich Fischerboote und Jollen aus Holz entstanden. Die erste Skorpion war für damalige Verhältnisse groß – Länge 8,50 Meter, Breite 2,60 Meter – und präsentierte sich als hochseetüchtige Yacht, die Schoner mit einer Länge über alles von 17,30 Metern.


Dass man bei Feltz jedoch noch größere Segelyachten bauen kann, bewies die Werft mit dem 24 Meter langen Nachbau eines America's Cuppers – wie üblich bei Feltz aus Stahl. Yachten vom Typ Skorpion gibt es mittlerweile mit Deckssalon, als Motorsegler, Kielschwerter, als Wattenkreuzer und Hubkieler. In der Regel betrug die Rumpfstärke der Stahlyachten vier Millimeter im Überwasserschiff, im Unterwasserschiff bis acht Millimeter und im Bodenbereich sogar bis zwölf Millimeter.


Die meisten Skorpione, von denen ab den 1980er Jahren auch einige auf Wunsch der Eigner in Aluminium gebaut wurden und dadurch rund 20 Prozent leichter als Stahl sind, weisen eine Größe von elf bis 13 Metern auf und sind als Semi-Langkieler und damit als typische kursstabile Langfahrtyachten konzipiert. Kein Wunder, dass auch heute noch immer wieder mit älteren gut gepflegten Skorpionen zu Weltumseglungen gestartet wird oder die Eigner zu Reisen in raue Reviere aufbrechen.


Schnell folgten der Baunummer eins weitere Boote, bei denen sich der Konstrukteur und Werftbesitzer allerdings nach Eignerwünschen richtete. So wurden im Laufe der Jahre die Skorpione nicht nur größer, sondern spiegelten auch ständig die Entwicklung des Yachtbaus wider. Nach den Knickspantern kamen die Rundspanter. Die Risse wurden immer gefälliger und die Segelleistungen besser. Gleich blieb allerdings das Bootsbaumaterial: Stahl.


Nach der Skorpion I, folgten die II und die III. Insgesamt gibt es heute rund 700 Yachten des Typs Skorpion, dessen Kasko bei Feltz gebaut wurde. Die Söhne des Werftgründers, Peter und Karl Feltz Junior, hatten die Arbeit ihres Vaters nahtlos fortgesetzt. Viele Werften, wie beispielsweise die Hamburger Lüthje Werft haben Feltz-Kaskos professionell ausgebaut. Oftmals machten sich auch die Eigner selbst an diese Arbeit.


Konzept Motorsegler


Ein Motorsegler ist eine Kombination aus einer Motoryacht und einer Segelyacht und wird häufig auch als Fifty-Fifty bezeichnet. Ein perfekter Kompromiss zwischen beiden Varianten.


Bei Marschfahrt unter Motor nutzen wir in der Regel nur eine Maschine. Mit niedriger Drehzahl läuft das Schiff ca. 5,5 kn und hat einen Verbrauch von ca. 2,5 Ltr/h. Das Zuschalten des zweiten Motors erhöht die Geschwindigkeit, die Manövrierbarkeit und unter Vollauslastung natürlich den Dieselverbrauch.


Wir segeln unsere ISLY zwischen 4 und 7 kn in unserem persönlichen Komfortbereich. Natürlich kommt es auf den Kurs, verschiedene Wind- und Wetterbedingungen, die Fähigkeiten der Crew und auf die entsprechende Segelgarderobe an.


Bei Flaute muss man sich nicht tagelang treiben lassen. Die großen Dieseltanks würden ausreichen, um sehr lange Strecken zu überwinden. Auch kann sie durch ihre zwei Maschinen in Strömungsgewässern kraftvoll gegen an.


Alle Angaben sind ohne Gewähr.

Die Angaben zu den Spezifikationen, der Ausrüstung und den Systemen des Schiffes können sich im Laufe der Zeit ändern. 

Boot
Alle Daten wie Ausstattung, Zubehör und Refit des Bootes.
Pictures
Innen- und Außenansichten des Bootes. Bilder zu Details.
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